Stadtentwicklung, Bauen & Wohnen

Bausubstanz in Friedrichshafen – Unsere Heimat

  • Erfassung in Wort und Bild sowie verbindliche Festlegung gemeinsam mit der Stadtverwaltung zum Erhalt schutzwürdiger Bestandsgebäude  
  • Veröffentlichung dieser Dokumentation im Internet für interessierte Bürger und Info an den zu erweiternden Gestaltungsbeirat (Beispiel Ravensburg) der Stadt FN.

„Wohnraum für Alle“                                                             Stärkung des kommunalen Wohnungsbaus

  • Nutzung von Fördermitteln (z.B. L-Bank-Zuschüsse /-Darlehen) zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch die Städtische Wohnbaugesellschaft nach dem Beispiel „St. Anna Quartier“ in Tettnang mit sinnvollem Quartiersmanagement.
  • Erwerb von Grundstücken durch die Stadt FN bzw. städtische Wohnbaugesellschaften / -genossenschaften.
  • Bedarfsorientierte Sozialquote bei der Ausweisung neuer Wohnbauflächen. 

Belebung und Begrünung der Kernstadt

  • Begrünung des Adenauerplatzes -> Erhöhung des “Wohlfühleffektes“ -> längere Verweildauer in der Innenstadt
  • Belebung der Innenstadt durch vorzugsweise inhabergeführte Geschäfte bei kostenfreiem Parken für mindestens 90 Minuten.  
  • Belebung der Innenstadt durch Erweiterung des gastronomischen Angebotes -> ansprechende „Kneipenkultur“
  • „Haus der Kultur“ -> Schaffung eines Kunst- und Kulturzentrums mit Veranstaltungsräumlichkeiten und ggf. Vernissage-Flächen in der Innenstadt (z.B. ehemaliges „Zoll-Gebäude“) sowie gelebte Integration aller Bevölkerungsgruppierungen.
  • ÖPNV-Anbindung von „Fallenbrunnen“ und Ortsteilen an die Kernstadt. 

Städtebauliche Potentiale

  • Bahnhofsvorplatz / Uferpark: „Seeblick mit Weitsicht“: Die unverbaute Achse zwischen Stadtbahnhof und Seepromenade muss erhalten bleiben.
  • Kernstadtbelebung anstelle von „pseudo-futuristischem“ Stadtbalkon und fragwürdiger „Steganlage“
  • Angemessene Platzierung des „Zeppelin-Denkmals“.
  • RAB-Gelände: Sicherung dieser innerstädtischen Flächen zur Entwicklung eines modernen „urbanen Gebietes“ (Mehrgenerations-Wohnen / Arbeiten / Nahversorgung / Bildung / KITA, urbane Gärten etc.).
  • Große Parkplatzflächen: Kein weiterer Flächenverbrauch für Kfz-Stellplätze gemäß der Vorgabe: Schonender Umgang mit Ressource „Grund und Boden“. Überbauung solcher Flächen mit mehrgeschossigen Gebäuden.

Die Attraktivität unserer Stadt & Heimat

  • Attraktive Innenstadt
  • Wohngebiete mit Spielplätzen
  • Arbeitgeber: Industrie, Dienstleistung, Tourismus, Handwerk, Handel etc.
  • Nahversorgung, Einkaufserlebnis, Messe FN
  • Bildungseinrichtungen aller Art
  • Verkehr, ÖPNV, Infrastuktur, öffentliche Sicherheit
  • Kunst, Kultur, Kneipen, Vereine